Sportarten gibt es viele. Eine Vielzahl derer sind Freiluft Sportarten, wiederum anderen kann man in Fitnesszentren oder Sporthallen nachgehen. Viele Menschen bevorzugen Sportarten, denen ein Spielkonzept zugrunde liegt. Dabei ist es vielen egal, ob sie mit einem Schläger bewaffnet in einer Sporthalle stehen können oder ob sie mit den bloßen Händen versuchen müssen, einen Ball in ein vorgegebenes Tor zu befördern – wichtig ist vielen dabei, dass es sich um einen Ballsport handelt. Andere suchen schon fast verzweifelt ihren nötigen Ausgleich in der Natur. Bei ihnen ist es nicht unbedingt das Spielkonzept, das sie suchen, sondern vielmehr eine Möglichkeit, eine gewisse Strecke zurückzulegen – meistens durch bewaldete Regionen. Früher oder später musste ja einmal jemand das Mountainbiken erfinden, wobei das Wort ‚Erfindung’ vielleicht doch ein wenig fehl am Platz ist, handelt es sich dabei im Wesentlichen nur um eine naheliegende Ausweitung des Verwendungszweckes des Fahrrades.

Das Mountainbiken erfreut sich seit der Fertigung der ersten geländetauglichen Drahtesel einer ungebrochenen Beliebtheit. Und selbst dort, wo die Menschen nicht regelmäßig in unwegsamen Gebieten waghalsigst gen Tal fahren, greifen viele gerne auf die Mountainbikes zurück. Sie lassen sich nämlich auch auf den asphaltierten Straßen unserer Städte bestens fahren und sehen natürlich obendrein noch gut aus. Natürlich bleibt die Technik bzw. der Fortschritt nicht stehen – sonst wäre es auch kein Fortschritt mehr – und so veränderte das Mountainbike im Laufe der Zeit doch ein wenig das Aussehen. Das Konzept, das dem geländetauglichen Fahrrad zugrunde liegt, blieb immer dasselbe, doch die Einzelteile, die im mittlerweile verbaut werden, konnten bei den ersten Ausführungen natürlich noch nicht gefunden werden.

Natürlich erfreuen sich auch viele Städte in Bergregionen an dieser Leidenschaft, welcher so viele Menschen verständlicherweise frönen. Auch in Innsbruck in Tirol finden sich viele interessante Wege, die für das Mountainbiken geradezu prädestiniert zu sein scheinen.